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Stell Dir vor es ist Oscar-Nacht und keiner geht hin. Die Schauspielerin Angela Jolie hat jedenfalls abgesagt, ...
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... und "Men in Black"-Star Will Smith ebenso.
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Aus Protest gegen den Irak-Krieg kommt auch der finnische Regisseur Aki Kaurismäki nicht ins Kodak-Theater.
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Auch "Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson hat abgesagt.
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Cate Blanchett soll über ihre Teilnahme noch nicht entschieden haben.
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Auch Meryl Streep ist sich angeblich noch nicht sicher.
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Dustin Hoffamn hat bereits vor Kriegsbeginn die Irak-Politik Bushs scharf kritisiert. Zur Oscar-Gala will er mit einem Friedensabzeichen am Smoking erscheinen.
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Der griechische Musiker und Komponist Mikis Theodorakis ("Alexis Zorbas"): "In mir erlischt das Bild der USA als eines der zivilisierten Länder. Ich sehe Bush neben Dschingis Khan, Attila und Hitler. Für mich sind die Amerikaner feige und miserable Völkermörder."
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Der schwedische Autor Henning Mankell: "Ganz sicher wird die Welt nach dem Krieg eine viel instabilere sein als heute." Und: "Die USA wollen den Mittleren Osten kontrollieren. Natürlich geht es auch um Öl. Und um die Stärke des US-Dollars."
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Der US-Entertainer und Unicef-Botschafter Harry Belafonte warf seiner Regierung vor, Saddam Hussein künstlich als Bedrohung "aufgebaut" zu haben.
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Der britische Schauspieler und Unicef-Botschafter Sir Peter Ustinov: "Die Generäle sagen, der Krieg sei vorbei, wenn der letzte Schuss gefallen ist Aber das ist nicht wahr: Der Krieg geht weiter und weiter und weiter."
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"Wollen wir wirklich ein neues Rom sein, das mit schierer Gewalt anderen Ländern sein Gesetz aufzwingt, wann immer seine Interessen bedroht sind? Wir wollen keinen endlosen Krieg", sagt Susan Sarandon.
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Der Schauspieler Mike Farrell: "Eine Invasion im Irak wird nur das menschliche Leid vergrößern, die Feindseligkeit gegen unsere Nation steigern und damit terroristische Angriffe wahrscheinlicher machen."
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Der Regisseur und Schauspieler Woody Allen: "Wie die Mehrheit der Amerikaner denke ich, dass Bush keine überzeugenden Gründe für den Krieg vorgebracht hat."
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Schauspielerin Jessica Lange: "Derzeit ist es peinlich, Amerikaner zu sein. Es ist beschämend."
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Schauspieler Robin Williams: "Mit diesem Grinsen sagt Bush dann so große Sätze wie: Die meisten unserer Importe kommen aus anderen Ländern.' Daneben wirkt Ronald Reagan wie ein Oxford-Stipendiat."
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Der Regisseur und Schauspieler Tim Robbins: "Unser eigener Fundamentalismus heißt Business."
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Schauspieler und Regisseur Robert Redford: "Der patriotischste Akt, dem sich unsere Nation widmen könnte, ist die Entwöhnung vom Erdöl."
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Martin Sheen, Schauspieler: "Ich war immer der Überzeugung, dass ein Krieg nur Verzweiflung widerspiegelt, und ich weigere mich verzweifelt zu sein."
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George Clooney, Schauspieler: "Machen wir uns nichts vor: Bush ist einfach dämlich."
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Auch die Musik-Szene rebelliert: Missy Elliot schloss sich einer großformatigen Anzeige in der "Los Angeles Times" gegen den Krieg an.
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Bon Jovi: "George W. Irrer!"
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Auch Suzanne Vega gehört zu den "Musicians United To Win Without War".
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Dave Matthews geht es ebenso: Er kann sich nicht zurückhalten und drückt seinen Unmut gegen einen Krieg aus.
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Madonna geriet zwischen die Fronten: Sie sei zwar für den Frieden, aber nicht "Anti-Bush". Mit ihrem Song "American Life" wollte sie lediglich zum Denken anregen und nicht gegen amerikanische Werte wettern.
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John Mellencamp hat einen neuen Anti-Kriegs-Song aufgenommen: "From Washington".
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Die Sängerin Sheryl Crow: "Ich denke, dass Krieg niemals die Antwort auf ein Problem sein kann."
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Auch Lou Reed will einen Protestsong gegen den Krieg beisteuern.
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Die Beastie Boys haben nach vier Jahren Pause wieder von sich hören lassen: Auf ihrem neuen Album hören wir von einer "World Gone Mad": Der Song ist kostenlos auf ihrer Website erhältlich.
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Musiker David Byrne deutete im Fernsehen an, dass die Veranstalter der Grammy-Show den Künstlern empfahlen, sich nicht politisch zu äußern.
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Die Dixie Chicks sahen sich massiven Vorwürfen und Drohungen ausgesetzt: Nachdem sie sagten, dass es ihnen peinlich ist, dass George W. Bush aus ihrer Heimat Texas stamme, spielten viele Radiostationen ihre Musik nicht mehr. Sie entschuldigten sich dann.
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Quelle der ganzen Seite: n-tv
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